Menschen und Tiere sind schon immer Partner, die denselben Lebensraum nutzen. Tiere sind vertraut und gehören zu unserer Umwelt. Viele Jahrhunderte schon sind Tiere Begleiter des Menschen. Manchmal im lockeren Verbund oder auch in sehr enger Gemeinschaft, wie es bei Hunden der Fall ist.

Tiere helfen still!
Ihre nonverbale Kommunikation (ohne Worte) ist eine echte, und direkte Unterhaltung. Man kann hier die Wahrheit fühlen.
Sie geben Menschen eine Lebensaufgabe oder beschützen diese sogar. Sie geben Wärme, Zutrauen und Vertrauen. Sie spiegeln aber auch den Menschen und können Gefühle offenlegen.

Bei der Tiergestützte Therapie unterstützen uns Lamas, Esel, Hunde, Hasen, Hühner, Enten und Schweinchen. Alle unsere Tiere sind „Eisbrecher“, sie erleichtern den Kontakt zueinander und zaubern ein Lächeln in manches Gesicht.

Therapievorteile:

• nimmt die Stärken des Menschen und verknüpft sie mit sinnvoller Betätigung
• findet in einer natürlichen Umgebung statt
• kann als Einzel- oder Gruppentherapie durchgeführt werden
• von einer ärztlichen Verordnung unabhängig

Therapieeinsatz

• Kinder und Jugendliche mit Schulproblemen, Verhaltensproblemen, Konzentrationsstörungen und motorischen Problemen
• Erwachsene mit Aufmerksamkeits- und Konzentrationsproblematik, Burn out, Belastungsstörung und Demenz
• Geistig und Körperbehinderte Menschen

Therapieziele

• ein positives Selbstbild fördern
• die Lebensqualität und das emotionale Wohlbefinden fördern
• die Wahrnehmung schulen
• Angst- und Stressfaktoren reduzieren
• die Teamfähigkeit und das Gemeinschaftsgefühl fördern
• Unterstützung bei Problemlösungen geben